Freeware

Auf dem IT-Markt werden zahlreiche kostenfreie Anwenderprogramme angeboten, die in Ihrer Computer- Handhabung recht dienlich sein können.

Diese Art von Programmen wird u.a. auch auf den Plattformen von Computer- Verlagen beschrieben. Auch gibt es Möglichkeiten sie dort herunterzuladen.

Zahlreiche PC- Dienstprogramme, die nicht von Microsoft stammen, findet man oft als Standardsoftware auf Firmenrechnern. Diese kostenlose Nutzungsmöglichkeit wird verständlicherweise gern angenommen.

Auch gibt es die Möglichkeit Sicherungsprogramme, die vor Viren schützen, kostenfrei herunter zu laden. Mit dieser Lösung ist der Computer über die Zeit eingeschränkt geschützt

Oft bieten Softwarefirmen auf neuen gekauften Computern kostenlose Testversionen ihrer Anwendungs- Apps an, um dem Nutzer die Möglichkeit zu geben das Produkt kennenzulernen. Nach einer gewissen Nutzungsdauer fallen dann Lizenzgebühren an, die erst nach Begleichung eine weitere Nutzung überhaupt ermöglichen. Diese Angebote wurden während der Bereitstellung vom Computerhersteller auf den Geräten vorinstalliert.

Freeware kann den Einstieg in die Benutzung einer vollwertigen Anwendersoftware anbieten. Die beste Möglichkeit ist das Beispiel der Fotosoftware „Photoshop CS2“. Hier hat der Hersteller Adobe das Programm, dass 2003 als Bestseller auf der Anwendungsliste stand, freigeschaltet, um auf seine weiteren Programmpakete aufmerksam zu machen.

Microsoft bietet seit Jahren in seinen Betriebssystemlizenzen die App „WordPad“ an. Dieses Schreibprogramm ist „ein Ableger“ der großen WORD- Versions Anwendung.

Durch die neue gesetzlich festgelegte Datenschutzverordnung werden u.a. beim Aufrufen von Webseiten sogenannte Cookies und weitere digitale Informationen auf dem Rechner über die Zeit abgelegt. Somit wird der Speicherbereich des Rechners fortwährend belastet. Freeware- Programme, die diese Infos wieder bereinigen sind auch auf dem Markt kostenfrei zu finden.

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