MS- Outlook©

Hinter dem Begriff „Outlook“ befinden sich mehrere Anwendernutzungen, die den Alltag eines Nutzers u.a. auch steuern können.

Die Kontoverbindungen zu den Freeware- E-Mail-Diensten lassen sich manuell, aber auch automatisch vornehmen. Mittels Dateninformationen seitens des Anbieters lässt sich zügig eine stetige email- Verbindung zum Nachrichtenanbieter herstellen.
Das Outlook- System kann bei Bedarf mehrere Email Konten gleichzeitig verwalten.
Durch diese Netzanbindung ist eine kontinuierliche E-Mail- Versendung, sowie deren Empfang im Betrieb möglich.

Der Hauptnutzungsbereich ist die Erstellung/Bearbeitung/Speicherung mit Ablage von Emails u.U. mit Anhängen wie unterschiedliche Dateienarten. Durch eine vom Nutzer selbst angelegte strukturierte Ordnung lassen sich eingehende, neu erstellte Nachrichten gezielt ablegen.

Nachrichten lassen sich in vielen Facetten gestalten, ob als Text auf einer einfachen Unterlage oder mit einer speziellen Schriftart auf geblümten Untergrund. Eingehende Nachrichten können über Regelwerke in vordefinierte Ablageordner gelegt werden, um u.U. sofort gelöscht zu werden. Auch gibt’s Kontrollmechanismen, die irgendwelche Tätigkeiten bei Eingang von Postnachrichten auslösen.
Auch lassen sich Emails über ein Sprachprogramm mittels verschiedener Stimmen vorlesen.

Outlook bietet weiterhin Aufgabenverwaltungen, Kalenderverwaltung sowie Kontaktdatenpflege. Diese lassen sich mit personenbezogenen Bildern ablegen. Auch bieten sie die Grundlage für die fortwährende Nutzung von E-Mail- Adressen.

Aufgaben können terminiert eingegeben werden, sodass sie bei dem aktiven Programm zu der Zeit als Meldung auf dem Bildschirm erscheinen. Aufgelaufene Termine, die bei geschlossenem Outlookprogramm entstehen werden nach erneuter Aktivierung dargestellt.

Voreinstellungen (Optionen) helfen dem Anwender die einzelnen Progammelemente für die Nutzung als Grundeinstellung.

Nach oben